Der Reiz für mich sind dabei die verschiedenen chemischen Reaktionen zwischen den Gläsern und der eingearbeiteten Silberfolie. Diese Reaktionen verlaufen stets unterschiedlich und die Effekte sind daher immer wieder eine Überraschung. Dadurch entstehen die teilweise steinartig anmutenden Strukturen im Glas.
Inzwischen sind alle Perlen zu Kettenanhängern verarbeitet und zum Großteil verschenkt worden.
Alle Perlen sind in den Jahren 2007 bis 2010 entstanden.
Diese Perle ist leider in der Mitte auseinandergebrochen. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen